Service
Warenkorb
Menu
Rabatten von bis zu 50 %! - Black Friday Deals bei Medpets! Mehr lesen

Blasenprobleme bei Hunden

Geschrieben von Samantha |

Wenn der Hund nicht pieseln kann, kann das lebensbedrohlich werden. Es ist wichtig, dass der Besitzer ein mögliches Problem im Harnsystem des Hundes schnell erkennt. Was sind die Symptome von Blasenproblemen beim Hund?

Labrador

Blasenprobleme sind bei Hunden häufig. Es gibt verschiedene Ursachen, aber die Symptome, die der Hund zeigt, sind oft sehr ähnlich.

Die häufigsten Blasenprobleme bei Hunden sind:

  • Blasenentzündung
  • Blasengrieß
  • Blasensteine

In diesem Blog besprechen wir die Symptome von Blasenproblemen, wie sie diagnostiziert werden können und wie Sie Ihren Hund unterstützen können.

Was sind die Symptome für ein Blasenproblem bei meinem Hund?

Wie bereits erwähnt, haben die meisten Blasenprobleme ähnliche Symptome:

  • Häufiges Wasserlassen in kleinen Mengen
  • Erhöhter Harndrang, aber der Urin kommt nicht immer
  • Blut im Urin
  • Schmerzen beim Urinieren
  • Stinkender Urin
  • Häufiges Lecken/Waschen der Genitalien

Manche Hunde werden auch inkontinent oder beginnen mehr zu trinken und zu urinieren.

Woher weiß ich, welches Blasenproblem mein Hund hat?

Die Diagnose wird häufig durch eine Urinuntersuchung gestellt. Da sich die Symptome von Blasenproblemen ähneln, die Behandlung der einzelnen Probleme jedoch unterschiedlich ist, ist es wichtig, eine Diagnose von Ihrem Tierarzt zu erhalten. Die Urinanalyse ist hier der erste Schritt. Es ist jedoch wichtig, dass der Urin sauber und frisch gesammelt wird.

Manchmal lässt die Urinanalyse keine eindeutige Ursache erkennen. Dann wird der Tierarzt den Hund untersuchen und möglicherweise zusätzliche Tests in Form einer Röntgenaufnahme oder eines Ultraschalls der Blase durchführen.

Wie wird ein Blasenproblem bei meinem Hund behandelt?

Die Behandlung hängt ganz von der Ursache ab.

Wie wird eine Blasenentzündung behandelt?

Bei einer Blasenentzündung handelt es sich um eine Entzündung des Harntrakts. Bei Hunden handelt es sich fast immer um eine bakterielle Entzündung. Bei Hunden wird eine Blasenentzündung daher immer mit Antibiotika behandelt. Je nachdem, wie stark die Schmerzen des Hundes sind, können zusätzlich Schmerzmittel verabreicht werden.

Leidet ein Hund unter häufigen Blasenentzündungen, kann unterstützendes Futter verschrieben werden, wie z. B. Royal Canin Urinary Care. Es gibt auch Nahrungsergänzungsmittel, die helfen können, wenn Ihr Hund anfällig für Blasenentzündungen ist. Zum Beispiel Dr. Ann’s Urinary Care.

Wie wird eine Blasenentzündung bei Hunden behandelt?

Dies hängt von der Art der Blasenentzündung bei Ihrem Hund ab. Blasensteine entstehen, wenn Mineralien, die natürlicherweise im Urin des Hundes enthalten sind, zu kristallisieren beginnen. Wenn sich zu viele Mineralien in der Blase befinden (konzentrierter Urin), kann dies zu einer Blasenentzündung und sogar zur Bildung von Blasensteinen führen.

Blasengrieß und -steine können im schlimmsten Fall die Harnwege blockieren. Dies verursacht dem Hund große Schmerzen, und wenn er überhaupt nicht urinieren kann, kann dies sehr gefährlich werden.

Blasensteine können oft mit einem speziellen Futter behandelt werden, zum Beispiel Royal Canin Urinary S/O. Wenn Ihr Hund wirklich Blasensteine hat, ist es ratsam, die Blasensteine zuerst operieren zu lassen. Je nach Art des Blasensteins können wir dann sehen, wie wir ihn in Zukunft verhindern können.

Es gibt Nahrungsergänzungsmittel, die sich positiv auf das Blasenmilieu auswirken, wie Puur Urogeni.

Unterstützung für einen Hund mit Blasenproblemen

Bei allen Blasenproblemen hilft es, die Flüssigkeitsaufnahme des Hundes zu erhöhen. Ermutigen Sie also zum ständigen Trinken. Manchmal kann die Umstellung auf Nassfutter helfen.

Stellen Sie außerdem sicher, dass der Hund regelmäßig urinieren kann und seinen Urin nicht zu lange halten muss. Bei ausreichender Flüssigkeitszufuhr und regelmäßigem Wasserlassen ist der Urin weniger konzentriert und enthält daher weniger Mineralien, die sich in Blasensteine verwandeln können, und Bakterien werden leichter ausgeschwemmt, was wiederum das Risiko einer Blasenentzündung verringert.

Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Hund nicht urinieren kann? Dann gehen Sie zu Ihrem Tierarzt!

Haben Sie noch Fragen? Dann schreiben Sie uns über: tierarzt@medpets.at.