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Alter und Demenz bei Hunden

Im Allgemeinen wird ein Hund als Senior bezeichnet, wenn er das siebte Lebensjahr erreicht hat, obwohl dies von der Rasse und Größe des Hundes abhängt.

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Der Seniorenhund

Schauen Sie in der folgenden Tabelle nach, um festzustellen, ab welchem Alter Ihr Hund als alt gilt.

Ab welchem Alter gilt ein Hund als alt?    
Gewicht Alter
kleine Rassen bis 10 kg 10 Jahre
mittelgroße Rassen 11 kg bis 25 kg 7 Jahre
große Rassen über 26 kg 5-6 Jahre

Veränderungen mit dem Alter

Hunde altern viel schneller als Menschen, was uns leider nicht immer bewusst ist. Das Alter bringt nicht nur körperliche probleme und Beschwerden mit sich, sondern auch geistige Veränderungen. Es ist normal, dass die Lernfähigkeit älterer Hunde nachlässt, was sich in verwirrtem Verhalten, starrem Blick, ziellosem Umherstreifen oder gestörtem Schlafverhalten äußert. Das Verhalten kann sich mit der Zeit verschlimmern und zu Desorientierung, nächtlichem Bellen oder Winseln oder Inkontinenz führen. Die Art der Veränderungen sind jedoch individuell verschieden, daher ist es ratsam, aufmerksam zu sein und das Auftreten von Symptomen zu beobachten, um so schnell wie möglich zu handeln und Ihren vierbeinigen Freund durch diese Lebensphase zu begleiten.

Die Symptome des Altern bei Hunden

Der körperliche Zustand Ihres älteren HUndes ist ein guter Indikator für sein Alter und seine allgemeine Gesundheit. Es ist besonders wichtig, auf bestimmte Symptome und Warnzeichen zu achten, wie z. B. Lahmheit, Bewegungsunlust, Husten, Kurzatmigkeit und Müdigkeit, regelmäßige Verdauungsprobleme und eine beeinträchtigte Kotabsetzung, eine Abnahme oder Zunahme des Appetits, eine Veränderung des Gewichts, eine Veränderung des Urins (Häufigkeit und Farbe) oder eine Veränderung des Verhaltens (Unruhe, Stress, Angst usw.). Alle Veränderungen sind progressiv, daher ist es wichtig, sie regelmäßig zu überwachen und so früh wie möglich zu handeln. Allerdings, und das ist wichtig zu wissen, spüren manche Hunde das Gewicht der Jahre nicht und bleiben bis an ihr Lebensende in bester Form.

Depressionen bei älteren Hunden

Altersbedingte Störungen können als involutionäre Depression bezeichnet werden. Dies wird durch die natürliche Alterung der Körperzellen verursacht. Zunächst einmal ist es wichtig, die Symptome zu erkennen, sie zu akzeptieren und diese Störung nicht als tödlich zu betrachten. Wenn das Altern spürbar wird, kann man von der Seneszenzschwelle sprechen. Wir können dann feststellen, dass zusätzlich zu den verschiedenen Veränderungen, die auf der physischen Ebene stattfinden, auch Veränderungen auf der geistigen Ebene stattfinden. So kann Ihr älterer Hund Ängsten, Sorgen und Melancholie ausgesetzt sein. Dann ist es höchste Zeit, sich um Ihren treuen Hund zu kümmern, damit sich die kleinen Sorgen nicht zu großen Problemen entwickeln.

Die Bedeutung von Ernährung und Pflege

Ihr älterer Begleiter wird in dieser Phase Ihre Anleitung und Unterstützung benötigen. Aus medizinischer Sicht gibt es bestimmte Behandlungen, die in Abhängigkeit von den beobachteten Beschwerden, verschrieben werden können. Zögern Sie nicht, Ihren Tierarzt um Rat zur Fütterung und Pflege zu bitten, um ihrem Hund das tägliche Leben zu erleichtern. Eine geeignete Behandlung kann die Entwicklung der Depression verlangsamen und das Wohlbefinden des Tieres während des Alterns verbessern.

Medpets bietet eine Reihe von Produkten an, um ältere Hunde zu unterstützen und den Alterungsprozess etwas zu verlangsamen, z. B. Cholodin und Hill’s.