Royal Canin Urinary
Blasenprobleme sind bei Katzen und Hunden weit verbreitet. Erkrankungen der unteren Harnwege, auch unter dem Sammelbegriff LUTD (Lower Urinary Tract Disease) bekannt, verursachen verschiedene Symptome.
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Blasenprobleme sind bei Katzen und Hunden weit verbreitet. Erkrankungen der unteren Harnwege, auch unter dem Sammelbegriff LUTD (Lower Urinary Tract Disease) bekannt, verursachen verschiedene Symptome.
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Die Behandlung von LUTD stellt oft eine große Herausforderung dar, da verschiedene Faktoren eine Rolle spielen können.
Symptome von LUTD
Die Symptome können von asymptomatisch (d. h. ohne sichtbare Anzeichen) bis lebensbedrohlich durch eine Blockade der Harnwege reichen. Häufige Symptome sind:
Die wichtigsten Risikofaktoren für LUTD sind:
Die häufigsten Formen von LUTD
Die häufigsten Formen von LUTD bei Katzen sind:
Bei Hunden sind die häufigsten Formen von LUTD:
Ernährung spielt eine wichtige Rolle im Management von LUTD
Neben medizinischen Ratschlägen kann eine Ernährungsberatung eine wichtige Rolle bei der Kontrolle und Behandlung von Harnwegserkrankungen spielen.
Ein speziell entwickeltes Futter, wie das Royal Canin Urinary S/O:
Neben der Ernährung spielt eine ausreichende Wasseraufnahme eine große Rolle.
Der tägliche Wasserbedarf einer Katze beträgt 20-50 ml/kg, und der tägliche Wasserbedarf eines Hundes beträgt 50-60 ml/kg.
Sortiment für Katzen
Das Royal Canin Urinary S/O Sortiment für Katzen ist indiziert für:
Wenn Blasengrieß und Blasensteine die einzigen Erkrankungen der Katze sind, können Sie wählen zwischen:
Wenn mehrere Erkrankungen eine Rolle spielen, können Sie wählen zwischen:
Sortiment für Hunde
Das Royal Canin Urinary S/O Sortiment für Hunde ist indiziert für:
Wenn Blasengrieß und Blasensteine die einzigen Erkrankungen des Hundes sind, können Sie wählen zwischen:
Wenn verwandte Erkrankungen eine Rolle spielen, können Sie wählen zwischen:
Futter zur Verringerung der Bildung von Urat-, Cystin- oder Xanthinsteinen
Bestimmte Hunderassen, wie Dalmatiner und Englische Bulldoggen, sowie Hunde, die mit bestimmten Medikamenten wie Allopurinol zur Behandlung von Leishmaniose behandelt werden, können anfällig für die Bildung von Urat-, Cystin- oder Xanthinsteinen sein. Für diese Hunde können Sie wählen:
Tipps zur Verringerung des Rückfallrisikos:
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