Service
Warenkorb
Menu
Rabatten von bis zu 50 %! - Black Friday Deals bei Medpets! Mehr lesen

Top 10 große Hunderassen

Geschrieben von Kirsten |

In diesem Blog-Artikel werden 10 häufig gehaltene große Hunderassen und die wichtigsten Merkmale, die mit ihnen verbunden sind, beschrieben. Große Hunderassen sind Hunde mit einem Erwachsenengewicht von mehr als 25 kg.

top-10-grose-hunderassen

Interessieren Sie sich für eine andere Rasse, die nicht in unserer Top 10 aufgeführt ist? Bitte schauen Sie sich unsere Seite Hunderassen an.

1. Labrador Retriever

Der Labrador Retriever gehört zur Rassegruppe der Retriever, Spaniels und Wasserhunde und wird als Jagdhund zum Apportieren von erlegtem Wild gezüchtet. Diese beliebte Rasse zeichnet sich durch einen kurzen, kräftigen Körperbau mit breiter Brust, einer breiten Hinterhand und einem breiten Kopf aus. Sie haben einen charakteristischen Otterschwanz, d. h. einen halblangen Schwanzansatz, der rundherum mit kurzem und dickem Fell bedeckt ist, wodurch der Schwanz ein rundes Aussehen erhält. Das Fell ist kurz und dick mit einer dichten Unterwolle. Diese Hunde sind freundlich, intelligent und anhänglich und arbeiten gerne für ihre Besitzer. Es ist oft schwierig, sie aus dem Wasser zu halten.

2. Berner Sennenhund

Der Berner Sennenhund gehört zu den Pinschern, Schnauzern, Molossern und Sennenhunden. Es handelt sich um große und kräftige Hunde mit langem Fell in der für den Schweizer Sennenhund typischen schwarzen Farbe mit rotbraunen und weißen Abzeichen an Kopf und Brust, Beinen und Rutenspitze. Berner Sennenhunde sind selbstbewusst, wachsam, gutmütig und furchtlos. Anhänglich gegenüber der Familie, aber auch freundlich gegenüber Fremden. Das Temperament ist milder und fügsamer als bei den kleineren Sennenhunden.

3. Golden Retriever

Wie der Labrador Retriever gehört auch der Golden Retriever zu den Retrievern, Spaniels und Wasserhunden. Sie sind lebhafte und kräftige Hunde mit einem freundlichen Wesen. Das Fell ist mittellang mit guter Befederung, dicht und wasserabweisend. Wie der Name schon sagt, werden sie in einer Farbe zwischen Gold und Creme gezüchtet. Sie sind zuverlässige, freundliche und anhängliche Hunde, intelligent und selbstbewusst. Sie brauchen ausreichend Bewegung im Freien.

4. Rhodesian Ridgeback

Der Rhodesian Ridgeback stammt aus der Gruppe der Lauf- und Schweißhunde. Ein starker, muskulöser Jagdhund, der in Afrika gezüchtet wurde, um Wild in Rudeln zu jagen, sogar Löwen. Sie sind sehr ausdauernd und können bis zu 45 km pro Stunde laufen. Sie haben ein typisches kurzes, hell- bis weizenrotes Fell mit einem Kamm aus gegensätzlichen Haaren, der auf dem Rücken wächst. Sie sind sehr intelligente Hunde, aber nicht für unerfahrene HundebesitzerInnen geeignet. Sie haben einen starken Eigenwillen und benötigen daher eine konsequente Erziehung durch einen selbstbewussten Besitzer oder Besitzerin.

5. Husky

Der Husky oder Siberian Husky gehört zur Rassegruppe der Spitze- und Urtypen. Er ist ein typischer Schlittenhund: körperlich stark und entschlossen. Er ist ein typischer Schlittenhund, körperlich stark und zielstrebig. Es sind Hunde, die schwer zu erziehen sind und daher nicht für den Anfänger geeignet sind. Außerdem brauchen diese Hunde viel Bewegung. Sie haben ein doppeltes Fell, das sie kälteresistent macht, in allen möglichen Farben. Sie sind gesellig und können gut mit anderen Hunden zusammen gehalten werden.

6. Deutscher Schäferhund

Der Deutsche Schäferhund gehört zur Gruppe der Schäferhunde und Sennenhunde und ist ein Arbeitshund par excellence, der stundenlang traben kann. Es gibt sie sowohl als Stockhaar als auch als Langhaar, meist in der bekannten schwarz-braunen Farbe. Auch komplett schwarz ist erlaubt. Es sind Hunde, die leicht auszubilden sind und viele Aufgaben erfüllen können, vom Wachhund über den Polizeihund bis zum Spürhund. Sie können oft mit der Stimme trainiert werden. Bleiben Sie konsequent, denn trotz ihrer Loyalität können sie manchmal dominantes Verhalten zeigen.

7. Weimaraner

Der Weimaraner gehört zur Rassegruppe der Vorstehhunde. Ein vielseitiger Jagdhund, der leicht zu erziehen ist. Sie können kurzhaarig sein, aber es gibt auch eine langhaarige Variante. Die Farbe ist silber, reh- oder mausgrau. Die Ohren und der Kopf sind in der Regel etwas heller gefärbt. Sie sind ruhig und selbstbewusst.

8. Rottweiler

Der Rottweiler ist ein Hund aus der Gruppe der Pinscher, Schnauzer, Molosser und Sennenhunde. Er ist eine der ältesten bekannten Hunderassen. Ursprünglich wurden sie als Hirtenhunde und Viehtreiber eingesetzt, heute aber auch als Arbeits- und Sporthunde. Es sind große, kräftige Hunde mit den richtigen Proportionen. Kraftvoll und ausdauernd. Sie haben ein kurzes Fell im typischen Rottweiler-Schwarz mit rötlich-brauner Farbe. Sie sind ursprünglich freundliche, friedliche und kinderfreundliche Hunde. Sie arbeiten gerne, sind anhänglich und gehorsam, aber auch selbstbewusst und furchtlos und daher nicht für jeden geeignet. Sie brauchen eine gute Ausbildung und eine starke Führung.

9. Weißer Schweizer Schäferhund

Der Weiße Schweizer Schäferhund stammt, wie der Name schon sagt, aus der Rassegruppe der Hirtenhunde und Sennenhunde. Ein kräftiger und aktiver Hund mit typisch weißem Fell, als Langhaar oder Langhaar. Sie sind intelligent und haben ein sanftes Wesen und können daher etwas zurückhaltend sein. Sie brauchen eine sanfte, konstruktive und lohnende Erziehung mit konsequenten Regeln. Sie arbeiten gerne für ihr Herrchen oder Frauchen und sind daher für verschiedene Hundesportarten und -aktivitäten geeignet. Sie sind echte Familienhunde und verstehen sich gut mit Kindern.

10. Labradoodle

Der Labradoodle ist ein beliebter Hund, der als Kreuzung zwischen einem Labrador und einem Pudel gezüchtet wird; noch keine anerkannte Rasse. Sie sind gesellige, intelligente, sanfte Hunde, die leicht zu erziehen sind. Sie haben eine Menge Energie und brauchen daher die nötigen Herausforderungen. Bitte beachten Sie, dass es viele Sorten gibt. Diese Hunde wurden ursprünglich als “hypoallergene” Hunde gezüchtet, weil sie weniger oder gar nicht haaren. Dies gilt im Prinzip nur für den echten Australian Labradoodle. Diese sind weniger verbreitet und viel teurer als der “Standard”-Labradoodle. Informieren Sie sich also gut, wenn Sie einen Labradoodle wegen einer Allergie gegen Hunde in Betracht ziehen. Sie eignen sich sehr gut als Familienhunde, aber auch als Arbeitshunde für Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten oder anderen besonderen Bedürfnissen.